Was genau ist ein MES und welche Anbieter dominieren derzeit den Markt? Ein Manufacturing Execution System (MES) ist ein produktionsnahes IT-System (OT System), für die horizontale und vertikale Integration von shopfloor Daten in produzierenden Unternehmen. Die Produktionseffizienz wird optimiert, indem es die Planungs- und Fertigungsebenen verbindet. Mehrere große Anbieter dominieren derzeit den deutschsprachigen MES-Markt, deren Lösungen sich hinsichtlich Funktion, Integration und Technologie unterscheiden. Eine MES-Systeme-Marktübersicht hilft während der Entscheidungsfindung, die passende Lösung zu wählen.
Einleitung in die Welt der MES-Systeme
Die moderne industrielle Produktion ist ohne effiziente Manufacturing Execution Systeme (MES) kaum mehr vorstellbar. Diese Systeme bilden das Fundament der Produktionsprozesse und tragen maßgeblich dazu bei, die Effizienz, Qualität und Flexibilität von Fertigungsunternehmen zu erhöhen. Wichtige Entscheider in einem Unternehmen sind dank eines MES-Systems zu jedem Zeitpunkt über Produktionsfortschritt, Qualität und Verfügbarkeit der Ressourcen informiert. Trotz ihrer Wichtigkeit stellt die richtige Auswahl des passenden MES-Systems manchmal eine Herausforderung dar.
Aufgrund dutzender Anbieter, die unterschiedliche Funktionalitäten und Technologien präsentieren, kann der Auswahlprozess schnell komplex und unübersichtlich werden. Dazu kommen die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens, die in die Entscheidungsfindung einfließen müssen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt einen fundierten Überblick über den MES-Markt zu verschaffen und die eigenen Bedürfnisse klar zu definieren.
Herausforderungen bei der Auswahl eines geeigneten MES-Systems
Die Auswahl des richtigen MES-Systems kann sich als eine komplexe Aufgabe erweisen. Die folgenden Herausforderungen sind typisch für Unternehmen, die sich auf die Suche nach einer passenden Lösung begeben:
- Produkt- und Anbietervielfalt: Es gibt eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt, die eine breite Palette verschiedener MES-Lösungen mit unterschiedlichen Funktionen, Technologien und Preismodellen bereithalten. Diese Vielfalt kann es erschweren, den Überblick zu behalten und das am besten geeignete System zu identifizieren.
- Individuelle Anforderungen: Jedes Unternehmen hat seine eigenen, spezifischen Anforderungen an ein MES-System. Diese hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Unternehmens, der Art der Produktion, der vorhandenen IT-Infrastruktur oder speziellen regulatorischen Anforderungen. Es ist daher wichtig, diese Anforderungen im Vorfeld genau zu kennen, sie zu definieren und bei der Auswahl zu berücksichtigen.
- Integration in die bestehende IT-Landschaft: Ein MES-System muss in der Lage sein, sich nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens zu integrieren. Hier können Kompatibilitätsprobleme eine große Hürde sein.
- Zukunftsfähigkeit der Lösung: Die Digitalisierung sowie das Industrie 4.0-Projekt bringen kontinuierlich neue Technologien und Anforderungen hervor. Ein MES-System sollte daher nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen erfüllen. Die Auswahl eines zukunftsfähigen Systems kann eine Herausforderung darstellen, bietet aber auch Chancen für eine nachhaltige Verbesserung der Produktionsprozesse.
Tipp:
Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, ist es empfehlenswert, sich einen umfassenden Überblick über den aktuellen MES-Markt zu verschaffen. Danach sollten Sie eine sorgfältige, auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Auswahl treffen. In den folgenden Abschnitten werden wir uns damit beschäftigen, wie hier am besten vorzugehen ist.
Begriffsbestimmung und Standards im MES-Umfeld
Im Umgang mit MES-Systemen sind verschiedene Begriffe und Standards von zentraler Bedeutung, um den vollen Umfang eines MES-Systems zu verstehen. Sie helfen dabei, die vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten der MES-Technologie besser einzuordnen.
Beginnen wir mit dem Begriff des Manufacturing Execution Systems (MES) selbst. MES-Systeme sind Softwarelösungen, die die Steuerung und Optimierung der Produktionsprozesse in einem Fertigungsunternehmen unterstützen. Sie bilden eine entscheidende Schnittstelle zwischen der Planungsebene, vertreten durch ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) und der operativen Fertigungsebene, die durch Maschinensteuerung und Produktlebenszyklusmanagement (PLM) gekennzeichnet ist. Durch Funktionen wie Produktionsplanung, Produktionssteuerung, Qualitätssicherung, Instandhaltung und Dokumentation, tragen MES-Systeme zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Produktionsprozesse bei.
Für den deutschsprachigen Raum und insbesondere in Bezug auf die Anforderungen der Industrie 4.0 ist die ISO 22400 von Bedeutung. Sie liefert Definitionen für MES-Funktionen und deren Einbindung in die Unternehmens-IT. Dadurch stellt sie eine wertvolle Orientierungshilfe dar, die die Konzeption und Umsetzung eines MES-Projekts erleichtert und sicherer macht.
Das Verstehen dieser Begriffe und Standards ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Auswahl und Implementierung eines geeigneten MES-Systems. Sie bieten die notwendigen Anhaltspunkte, um die Funktionen und Leistungen der verschiedenen Anbieter objektiv zu bewerten und die passende Lösung für Ihre individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zu finden.
Kritische Betrachtung der aktuellen MES-Standards
Die Standards ISA-95 und VDI 5600 üben einen bedeutenden Einfluss auf die Konzeption und Implementierung von MES-Systemen aus. Sie tragen entscheidend dazu bei, eine kohärente und effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen der Unternehmens-IT zu realisieren. Allerdings sind sie nicht ohne Einschränkungen und es gibt einige wichtige Aspekte, die kritisch betrachtet werden sollten.
Erstens: Obwohl ISA-95 und ISO 22400 die Integrationsprobleme zwischen ERP-, MES- und Shop-Floor-Systemen hervorheben, sind sie oft nicht in der Lage, die spezifischen Anforderungen jedes einzelnen Unternehmens zu berücksichtigen. Jedes Fertigungsunternehmen hat einzigartige Prozesse und Anforderungen, sodass standardisierte Schnittstellen nicht alle möglichen Szenarien abdecken können. Daher kann die strikte Einhaltung dieser Standards manchmal zu Kompromissen führen, die nicht optimal für das spezifische Unternehmen sind.
Zweitens: Während diese Standards bedeutsame Richtlinien für die Einbindung von MES-Systemen in die Unternehmens-IT aufstellen, bieten sie nur wenig Struktur für die Nutzung fortschrittlicher Technologien, maschinelles Lernen oder Predictive Maintenance als Beispiel. Diese Technologien gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Fertigungsindustrie und die Standards müssen entsprechend weiterentwickelt werden, um ihre Integration leichter zu gestalten.
Drittens: Die Umsetzung dieser Standards erfordert spezielles Wissen und Erfahrung. Nicht jedes Unternehmen hat Zugang zu solchen Ressourcen. Das kann die Implementierung von MES-Systemen erschweren und zusätzliche Kosten verursachen.
Trotz dieser Einschränkungen gelten die Standards ISA-95 und VDI 5600 als wichtige Hilfsmittel für die Gestaltung und Umsetzung von MES-Systemen. Sie bieten Orientierung und schaffen eine gemeinsame Sprache, die die Kommunikation und Koordination zwischen verschiedenen Systemen und Abteilungen innerhalb eines Unternehmens erleichtert. Es ist jedoch maßgeblich, ihre Grenzen auszuloten und eine flexible und individuelle Herangehensweise an die MES-Auswahl und die Implementierung zu wählen.
Anforderungen an ein modernes Produktionsmanagementsystem
In der sich ständig weiterentwickelnden Fertigungslandschaft müssen Unternehmen fähig sein, schnell und effizient auf Veränderungen zu reagieren. Ein MES, das den aktuellen Anforderungen gerecht wird, sollte nicht nur als Datensammler oder Steuerungselement fungieren, sondern als integraler Bestandteil eines umfassenden Produktionsmanagementsystems verstanden werden.
Schlüsselkriterien für ein wirksames MES
Ein effektives MES muss sich nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur einfügen und dabei eine Reihe von Schlüsselkriterien erfüllen.
Zu diesen zählen unter anderem:
- Integrierbarkeit: Das System muss es schaffen, sich nahtlos in bestehende Systemlandschaften einzufügen. Dazu gehört die problemlose Kommunikation mit ERP-Systemen, PPS-Systemen, Qualitätsmanagement-Systemen oder auch direkt mit Maschinen und Anlagen.
- Flexibilität: Das MES muss in der Lage sein, sich an verändernde Produktionsbedingungen und diversen Anforderungen anzupassen. Das betrifft sowohl kurzfristige Veränderungen, etwa bei Produktionsausfällen oder im Rahmen von Lean-Management-Maßnahmen, als auch langfristige Anpassungen im Kontext von Unternehmenswachstum oder technologischen Veränderungen.
- Benutzerfreundlichkeit: Ein effektives MES sollte eine intuitive Benutzeroberfläche bieten, die es den Nutzern ermöglicht, das System effizient und ohne großen Schulungsaufwand nutzen zu können.
- Echtzeit-Datenübertragung: Eine der Hauptaufgaben eines MES ist es, aktuelle Daten zur Produktion zur Verfügung zu stellen. Daher muss es Daten in Echtzeit verarbeiten können und zur Verfügung stellen.
- Zukunftsfähigkeit: Ein MES muss zukunftsfähig agieren – das heißt, es sollte offen sein für neue Technologien und erlauben, diese zu integrieren.
Wichtig:
Das „perfekte“ MES gibt es nicht. Ein MES ist jedoch erfolgversprechend, wenn es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen all diesen Faktoren, angepasst an die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens, bietet. Dabei sollten Sie immer das Ziel im Auge behalten, die Produktionsprozesse so effizient und transparent wie möglich zu gestalten.
Überblick und Trends auf dem aktuellen MES-Markt
Der Markt für Manufacturing Execution Systems ist vielseitig, dynamisch und ständig in einem rasanten Wandel. Die systematische Lösungsentwicklung von MES-Systemen geschieht pausenlos, um den wachsenden Anforderungen der Produktionsindustrie gerecht zu werden.
Neue Technologien, gesteigerte Effizienzanforderungen und veränderte Produktionsbedingungen führen zu wechselnden Veränderungen und neuen Trends auf dem MES-Markt. Nun wollen wir uns einen Überblick über die aktuellen Akteure auf dem Markt verschaffen und einen Blick auf die Trends und Zukunftsaussichten werfen.
Die größten Anbieter auf dem MES-Markt
Im deutschsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die MES-Lösungen anbieten. Einige der prominentesten Namen in diesem Sektor sind mpdv, iTAC, GFOS und SIMATIC IT. Jeder dieser Anbieter hat seine eigenen Stärken und Schwächen- Ihre Produkte variieren in Bezug auf Funktionalität, Anpassungsfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Integration mit anderen Systemen.
Hauptkriterien bei der Beurteilung von MES-Anbietern
Bei der Beurteilung von MES-Anbietern spielen verschiedene Kriterien eine wichtige Rolle. Es ist entscheidend, nicht nur die technischen Aspekte des Systems zu betrachten, sondern auch die Unternehmensstruktur, die Kundenbetreuung, das Preis-Leistungs-Verhältnis und andere Aspekte zu berücksichtigen. Hier sind einige der wichtigsten Kriterien, die Sie bei der Bewertung von MES-Anbietern beachten sollten:
- Technologie und Funktionalität: Dies beinhaltet die Funktionalität technischer Merkmale des Systems, wie seine Anpassungsfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Integration mit anderen Systemen etc. Es bezieht sich auch auf die Funktionalitäten, die das System bietet, um verschiedene Produktionsprozesse zu lenken und zu verbessern.
- Unternehmensstabilität: Es ist wichtig, einen stabilen und zuverlässigen Anbieter zu wählen. Die korrekte Auswahl beinhaltet die finanzielle Stabilität des Unternehmens, seine Geschichte und seinen Ruf in der Industrie. Das Know How ist ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl.
- Kundenservice und Support: Ein guter Kundenservice ist entscheidend für den Erfolg eines MES. Hierzu zählen technischer Support, Schulungen, regelmäßige Updates und andere Kundenserviceleistungen.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Kosten des Systems sollten im akzeptablen Verhältnis zu den angebotenen Funktionen und Leistungen stehen. Es ist auch wichtig, die langfristigen Kosten für Wartung, Updates und andere Leistungen in Betracht zu ziehen.
- Repräsentanz im deutschsprachigen Raum: Für deutschsprachige Unternehmen kann es von Vorteil sein, einen Anbieter zu wählen, der im deutschsprachigen Raum gut vertreten ist. Das erleichtert die Kommunikation und stellt sicher, dass der Anbieter mit den spezifischen Anforderungen und Bedingungen des lokalen Marktes vertraut ist.
Prognosen für die zukünftige Entwicklung des MES-Markts
Die zukünftige Entwicklung des unübersichtlichen Marktes wird von mehreren Schlüsseltrends geprägt sein.
Erstens ist eine steigende Nachfrage nach digitaler Transformation zu verzeichnen. Aufgrund des zunehmenden Drucks auf Unternehmen, ihre Betriebsabläufe zu digitalisieren und effizienter zu gestalten, wird die Rolle von MES-Systemen immer wichtiger. Diese helfen Unternehmen dabei, ihre Produktion zu optimieren, Ressourcen effizient zu nutzen und auf Veränderungen im Markt flexibel zu reagieren.
Zweitens werden Industrie 4.0 und Smart Manufacturing weiterhin eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des MES-Marktes spielen. In einer Welt, in der die Automatisierung und Digitalisierung der Produktion zunehmend relevanter wird, ermöglichen MES-Systeme die Integration und das Management aller Aspekte des Produktionsprozesses. Mit Funktionen wie Echtzeitdatenerfassung, Echtzeit-Analysen, vorausschauender Wartung und intelligentem Qualitätsmanagement unterstützen sie Unternehmen dabei, die Vorteile von Industrie 4.0 und Smart Manufacturing voll auszunutzen.
Drittens wird auch das Thema Nachhaltigkeit in den kommenden Jahren einen immer größeren Einfluss auf den MES-Markt haben. Immer mehr Unternehmen setzen auf grüne Produktionspraktiken und achten verstärkt auf ihre Umweltauswirkungen. MES-Systeme können dabei helfen, Energieeffizienz und Abfallreduzierung zu verbessern und so zu einer nachhaltigeren Produktion beitragen.
Zu guter Letzt sollten wir die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie nicht vergessen, die viele Unternehmen dazu gebracht hat, ihre digitalen Transformationen zu beschleunigen. In einer Welt, in der Remote-Arbeit und soziale Distanzierung zur neuen Normalität geworden sind, können MES-Systeme dabei helfen, Produktionsabläufe sicherer zu gestalten.
Führende MES-Anbieter auf dem deutschen Markt
Für die Bewertung der führenden MES-Anbieter im deutschsprachigen Raum spielen verschiedene Kriterien eine wichtige Rolle. Dazu gehören die Technologie und Funktionalität des angebotenen Systems, die Fähigkeiten und Erfahrungen des Anbieters sowie seine Position und Präsenz am Markt.
Einige der prominentesten MES-Anbieter sind iTAC, GFOS und SIMATIC IT, um nur einige zu nennen. Diese Unternehmen bieten hochleistungsfähige, flexible sowie anpassungsfähige ERP- und MES-Lösungen, die sich durch ihre innovativen Funktionen und ihren hohen Grad an Integration auszeichnen.
Bei der Auswahl des richtigen MES-Anbieters sollten Unternehmen nicht nur die angebotenen Funktionen, sondern auch die spezifischen Anforderungen ihres Produktionsumfelds berücksichtigen. Dafür lohnt es sich, die aktuelle Fabriksituation näher anzuschauen. Ferner sind Faktoren wie die Implementierungskosten, die Unterstützung und Schulung durch den Anbieter sowie die Zukunftsfähigkeit der Lösung zu beachten.
Der MES-Markt im deutschsprachigen Raum hat eine Vielzahl von leistungsfähigen Anbietern mit geeigneten Lösungen zu bieten. Jedes dieser Systeme besitzt seine eigenen Stärken und ist auf bestimmte Branchen oder Anwendungsfälle zugeschnitten. Es liegt an den Unternehmen selbst, das für sie passende System auszuwählen und so ihre Produktionsprozesse zu optimieren.
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Fazit
Die MES-Systeme Marktübersicht zeigt, dass die Auswahl des richtigen Manufacturing Execution Systems (MES) eine entscheidende Rolle für den Erfolg in der Produktionsbranche spielt. Es ermöglicht nicht nur eine effiziente Verbindung zwischen Planungs- und Fertigungsebenen, sondern trägt auch zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung bei. Doch die Wahl ist nicht immer ein leichtes Spiel, da der Markt eine Vielzahl von oft schwer vergleichbaren Produkten bietet.
Unter den vielen Anbietern auf dem Markt stechen einige aufgrund ihrer umfassenden Funktionen, Integration und Technologie hervor. Es ist wichtig, dass Unternehmen bei der Auswahl eines MES-Systems ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen. Die zukünftige Entwicklung des MES-Markts verspricht weitere Innovationen und Trends, die die Produktionseffizienz weiter steigern werden. Es bleibt spannend, wie sich der MES-Markt weiterentwickeln wird.